Die Digitalisierungsplattform JobRouter soll die Umsetzung von Sicherheitsstandards im Rahmen einer Zertifizierung nach ISO 27001 vereinfachen. Dabei können Unternehmen alle notwendigen Prozesse eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) und damit die Voraussetzung für ein ISO 27001 Audit hinterlegen. Möglich ist das, weil JobRouter auf einer einzigen Plattform Prozessautomatisierung mit Low-Code, Daten- und Dokumentenmanagement verbindet.

„Konzerne und große Auftraggeber fordern von ihren Lieferanten und Partnern zur Qualitätssicherung immer häufiger eine Zertifizierung nach ISO 27001“, sagt Axel Ensinger, Co-CEO der JobRouter AG. „Für viele ist das eine große Herausforderung, denn die Sicherheitsstandards sind umfassend und aufwendig zu implementieren. Der Mehraufwand für Dokumentation, Freigabe und Nachweise ist extrem hoch.“

Auf der Digitalisierungsplattform JobRouter lassen sich neben Dokumenten und Verfahrensanweisungen rund um das ISMS auch Prozesse für Risikoanalysen, die Pflege und Dokumentation von Benutzerrechten sowie die Freigabe und Kenntnisnahme von Dokumenten digital und Compliance-gerecht abbilden. Dokumente können zentral verwaltet, verteilt und mittels elektronischer Signatur unterzeichnet werden.

Qualitätssicherung steigern, IT-Risiken minimieren

Die JobRouter AG hat im April für die Bereiche Softwareentwicklung, interne IT-Services sowie für die Entwicklung, Bereitstellung und den Betrieb einer Cloud-Umgebung die Zertifizierung nach ISO 27001 erhalten. Dabei wurde das ISMS komplett digital in der JobRouter-Plattform umgesetzt.

Um die Qualitätssicherung weiter voranzutreiben, hat die JobRouter AG zudem die Siegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITM) erworben und ist Mitglied in der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). (rhh)

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