Zwei Initiativen von OnePlus sollen Nutzer besser vor Cyber-Bedrohungen schützen. Zum einen bietet das neue OnePlus Security Response Center den Sicherheitsexperten ein Bug Bounty-Programm, die potenzielle Bedrohungen von OnePlus Systemen entdecken und an OnePlus kommunizieren. Zum anderen ermöglicht eine Partnerschaft mit der Sicherheitsplattform HackerOne den Zugriff auf deren umfangreiches Netzwerk von Sicherheitsexperten, die Sicherheitslücken aufspüren, bevor diese von externen Akteuren ausgenutzt werden können.

Das globale OnePlus Security Response Center wird mit Wissenschaftlern und Sicherheitsexperten bei der Aufdeckung, Offenlegung und Behebung von Problemen zusammenarbeiten, die die Sicherheit der OnePlus Systeme beeinträchtigen könnten. Sie sollen dabei unterstützen, potenziellen externen Bedrohungen der Nutzersicherheit entgegenzuwirken. Sicherheitsforscher aus der ganzen Welt können mithilfe des neuen Bug Bounty-Programms proaktiv nach OnePlus bezogenen Sicherheitsproblemen suchen und diese melden. Die Belohnungen liegen für qualifizierte Fehlerberichte zwischen 50 und 7.000 Dollar, abhängig von der möglichen Auswirkung der Bedrohung.

Die Zusammenarbeit mit HackerOne wird als Pilotprogramm beginnen, mit ausgewählten Forschern, die OnePlus Systeme auf potenzielle Bedrohungen testen. Eine öffentliche Version des Programms soll im Laufe des Jahres 2020 online gehen. Alle eingeladenen Forscher werden ihre Berichte über HackerOne einreichen. (rhh)

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